Wie alles begann - cocker-colours

Seit frühester Kindheit wünschte ich mir nichts sehnlicher als einen Hund. Noch heute erinnere ich mich an Dorfhund "Teddy" - einen schneeweißen, labradorähnlichen Mischling und Liebling alles Dorfkinder.

Als schließlich im Ort ein Jäger einen Wurf mit zwölf Irish-Setter-Welpen hatte, war es endgültig um mich geschehen. Ich ließ meinen Eltern keine ruhige Minute mehr. Doch einen der sehnsüchtig bewunderten Setterwelpen sollte ich nicht bekommen. Meine Eltern waren der Meinung, dass ein Irish-Setter-Welpe nicht nur eine Nummer, sondern zwei Nummern zu groß sei.


Stattdessen überraschten sie mich eines Tages mit einem roten Cockerwelpen – so zog unsere Sheila 1979 bei uns ein. Seitdem hat mich und meine Mutter die Rasse „Englischer Cockerspaniel“ nicht mehr losgelassen. Seit nunmehr fast 40 Jahren sind wir dieser Rasse verbunden. Für mich ist der Cocker Herzensbrecher und Schicksalshund. Ein Leben ohne Cocker in unserer Familie ist für mich nicht mehr denkbar.